Die Krippe und der Kindergarten haben heute gemeinsam gefrühstückt. Fladenbrot wurde geteilt und Trauben genascht. Ein tolles Gemeinschaftsgefühl ist dabei entstanden. Im Anschluss besuchte uns Pastor Kahle um mit den Kindern eine Andacht abzuhalten. Auch hier haben die Kinder nocheinmal Brot geteilt und symbolisch Trauben gegessen.
In den vergangenen Tagen haben die Kinder die Ostergeschichte kindlich erfahren. Das Buch: "Rica erlebt Ostern", begleitete die Kinder dabei. Jeden Tag gab es eine neue Geschichte und einen Aufkleber zum Befestigen an der Glastür, so konnten alle Besucher der Kita an der Geschichte teilhaben.
Im Zuge der jährlichen Zahnprophylaxe hatten die Kinder Besuch vom Gesundheitsamt. Frau Broszeit erklärte den Kindern warum Zähneputzen wichtig ist und was passieren kann, wenn man die Zähne nicht putzt. Mit dabei war die Handpuppe Alex, der kann richtig gut Zähne putzen und die Kinder haben ihm ganz gespannt zugehört. Beim Zähneputzen konnten die Kinder zeigen, was sie schon alles konnten. Für die Krippenkinder gab es die Prophylaxe in Form einer Geschichte im Morgenkreis. Zum Abschluss haben die Kinder eine Erinnerung für Zuhause erhalten.
„Immer wieder kommt ein neuer Frühling. Immer wieder kommt ein neuer März. Immer wieder bringt er neue Blumen. Immer wieder Licht in unser Herz!“
Getreu dem Motto des Kinderlieds von Rolf Zuckowski haben die Kinder der ev. luth.- Kita Barbis gemeinsam mit dem pädagogischen Personal die Blumenkästen mit Frühblühern bepflanzt.
Die Kinder haben engagiert gegärtnert, sie haben die Pflanzgefäße ausgesucht, Erde eingefüllt, Löcher vorbereitet, die Blumen aus den Töpfen herausgeholt und danach liebevoll in die Kästen gesetzt.
Unsere Hobbygärtner haben den Standort für die Blümchen ausgesucht und die Töpfe in Szene gesetzt.
Später sollen sie noch mit Moos, Stöckern und Ostereiern dekoriert werden.
Wir bedanken uns recht herzlich beim Blumenpavillon Hanelt für die großzügige Spende. All die wunderschönen Primeln, Narzissen und Stiefmütterchen haben wir von Familie Hanelt erhalten.
Nun ist die Kita bunt bepflanzt und wir hoffen, dass wir den Frühling damit anlocken können.
Die Kinder hatten sehr viel Freude beim Bepflanzen und sie freuen sich darauf, dass bald die Zeit der Hochbeete beginnt.
Dann können sie Gemüse pflanzen und das Ergebnis kann bei guter Pflege sogar probiert werden.
am Meer zu stehen und im Rhythmus der anbrechenden Wellen die salzige Luft zu atmen, wie gut tut das! Vom ersten bis zum letzten Atemzug – unser ganzes Leben hängt davon ab, dass wir Luft holen. Rund 20 000 Mal am Tag atmen wir ein und aus, versorgen unseren Körper mit Sauerstoff, beeinflussen unseren Herzschlag und sogar die Stimmung. Dabei leben wir in atemlosen Zeiten. Gewalt und Hass sorgen uns. Panik verbreitet sich und treibt uns in die Enge. Eine Sprache der Dauerempörung macht uns taub. Immer schwerer wird es, ruhig zu atmen und sich dieser Überwältigung zu entziehen. Die Suche nach dem, was wir wirklich brauchen, die Frage nach den Quellen unseres Trostes und unserer Freude brauchen Zeiten des Luftholens. Am Meer oder anderswo. Ein- und ausatmen, nur das.
Der Mensch ist von Anbeginn eng verbunden mit dem Atem Gottes. Gottes Odem schuf in der Schöpfungsgeschichte aus dem Klumpen Erde den ersten Menschen. Ohne Gottes Atem wäre der Mensch tote Materie geblieben. Diesem Odem nachzuspüren, ihn wieder in sich aufzunehmen, braucht bewusste Zeit. Sieben Wochen sind dafür eine gute Spanne: „Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“. Die Wochenthemen der Fastenaktion führen Sie in eine Zeit, die quer zu der Atemlosigkeit unseres Alltags steht. Eine Zeit mit dem, der gekreuzigt wird und aufersteht. Jesus hat schon zu Lebzeiten für sich Rückzugsorte und bewusste Zeiten gefunden, um wieder mit Gottes Atem in Kontakt zu kommen. Folgen wir ihm darin in dieser Fastenzeit. Schön, dass Sie dabei sind!
Ihr Ralf Meister Landesbischof in Hannover und Botschafter der Aktion „7 Wochen Ohne“